18 Frauen und 3 Männer - das Bundesfamilienministerium als Spiegel der Nachkriegsgesellschaft
Siebzig Jahre ist es her, seit der Plan gefasst wurde, ein Bundefamilienministerium zu gründen. Wurde es zuerst noch als Eingriff in die Hoheit der Kirche und als übergriffige Einmischung ins Private gesehen, zeigen die Themen, mit denen sich das immer kleine und vielfach neu besetzte Ministerium beschäftigt hat, wie sich die Gesellschaft in der Bundesrepublik von der Nachkriegszeit bis heute verändert hat - vor allem, was die Rolle der Frau und die Definition von Familie betrifft.
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